Infos zur Polydaktylie:

Polykatzen sind für uns etwas ganz Besonderes ...
... und werden nur an besondere Liebhaber dieser Variation abgegeben.
Zur Anschaffung einer Poly Maine Coon muss man sich zeitweise sogar auf eine Warteliste setzen lassen, da es Weltweit nur eine begrenzte Anzahl von Polyzüchtern gibt. Zusätzlich ist für eine Poly Maine Coon etwas mehr zu bezahlen!
 

Was ist  Polydaktylie ?

In der wissenschaftlichen Literatur benennt man Polydaktile (poly =» viel und Daktyl =» der Zehen) oft, um auf Extrazehen zu verweisen.
 

Poly-Katzen was sind das für Katzen?

Wird man als absoluter Laie unvorbereitet mit einer polydaktilen Maine Coon Katze konfrontiert, so fallen einem sofort die dicken Vorderpfoten und/ oder Hinterpfoten auf.
Es gibt 2 Arten, wie die Polyfüße aussehen können. Das ist zum einen die Patty Foot Form und zum anderen die Mittens Foot Form. Die "Hamburger/ Patty Foot" Form verleiht der Pfote ein Aussehen, das an einen Hamburger (kreisrund) oder ein kleines Pastetchen erinnert. Das kommt dadurch zustande, dass das Gen nicht an der Innenseite der Pfoten ansetzt sondern in der Mitte oder außen, indem es mehr als 4 Finger erzeugt. Die zusätzlichen Finger/ Zehen sind also welche, die aus 3 Finger-/ Zehengliedern bestehen.
Die "Mittens" Form verleiht vor allem den Vorderpfoten das Aussehen, als würde die Katze Fausthandschuhe (mitten pawed engl. =» Fausthandschuh, Fäustlinge) tragen. Das kommt dadurch zustande, dass das Polygen hier an der Innenseite der Pfote wirkt, und zwar kann es dies auf 2 Arten tun:
  1. Es kann an den Vorderfüßen die sog. "Afterkralle" (englisch Dewclaw =» unterentwickeltes Zehenglied) zu einem Daumen (Thumb) verlängern, also zu einer Zehe, die länger ist als normal, aber nur 2 und keine 3 Fingerglieder hat und damit nicht so lang ist wie die 4 anderen Zehen.

  2. kann es die Afterkralle verfielfältigen - die lange und die kurze Form (also Daumen und Dew Claw) dieser Afterkralle.
Mittens Foot
Das einzige Problem scheint zu sein, wenn die Nägel nicht geschnitten werden kann eine Zeheninfektion auftreten oder eine ständig wiederkehrende traumatische Verletzung. Die Zehennägel neigen dazu, zu lang zu wachsen und können in einem Halbkreis in den Ballen wachsen. Viele Tierärzte glauben nicht, dass Polydaktylie eine Deformation sei. Es ist als Anomalie zu betrachten, und eine Anomalie ist definiert als "Abweichung von der Regel oder normalen Form" (Funk & Wagnalls Standard College Lexikon, 1973).
 

Geschichte und Genetik der polydaktilen Maine Coon

Diese genetische Spezialität ist auch heute noch immer in den wilden Coons zu finden.
Früher sollen etwa 40% der ursprünglich wildlebenden Foundation Maine Coons diese Polydaktylie (Vielzehigkeit) getragen haben.
Die Coonies mit den Extrazehen haben wohl tatsächlich einen Vorteil gegenüber normalen Pfoten: Sie tragen SCHNEESCHUHE! So haben sie in den harten Wintern Maines und Canadas wirklich eine bessere Chance, in Eis und Schnee zu überleben. Multifunktionelle Extra-Haken, um auf eisigen Felsen und Baumstämmen zu klettern, oder um besser Fische und Mäuse zu fangen, größere Pfoten, die nicht so leicht im Schnee versinken, oder einfach die bessere Bodenhaftung bei jeder Witterung. In amerikanischen Volkssagen wurde behauptet, dass diese Katzen wilde Jäger waren und ihre übergroßen Pfoten dazu benutzten, lebende Fische aus den Flüssen zu fangen.
Untersuchungen an Maine Coon Katzen in Amerika mit Polydaktylie Mitte des vorigen Jahrhunderts hatten gezeigt, dass diese Eigenschaft anfangs wahrscheinlich bei Katzen vorgekommen ist, die mit den aus England Mitte des 16. Jahrhunderts kommenden Puritanern in die Bostoner Region ausgewandert waren. Als Forscher Zählungen von Poly-Katzen machten, stellten Sie fest, dass in der Gegend um Boston eine größere Population angetroffen wurde als in New York City oder Chicago.
Naturwissenschaftler vermuten, dass die unmittelbaren Nachkommen von diesen Katzen an Bord von Handelsschiffen lebten und bald ihren Weg in die neue Welt, Amerika fanden. Diese Regionen haben nun beträchtliche mehrzehige Katzenpopulationen.
In Europa sind Katzen mit Polydaktylie praktisch nicht vorhanden, da im Mittelalter jede Katze, die außergewöhnlich war, aufgrund von Aberglaube (Hexerei) umgebracht wurde (Kelly, Larson, 1993).
Im Original lautete früher der Vorschlag für den Zuchtstandard für MC-Pfoten folgendermaßen: "Sie können extra Zehen an jedem und allen Beinen haben". Die Beschreibung "an jedem und allen Beinen" wurde später geändert, zu lesen war nun "fünf Zehen vorn und vier hinten". Diese Entscheidung war ein wirtschaftlicher Entschluß.
Es war teuer, mehrere Katzen in Shows zu zeigen, ohne den Nutzen eines Showstatus zu haben. Die Liebhaber akzeptierten und die Maine Coon Breeders und Fanciers Assosiation (MCBFA) stimmte dafür, die schmaleren Füße zu berücksichtigen. Die Poly-Klausel wurde aus dem Standard entfernt.
Poly Maine Coons werden nach wie vor für die Zucht genommen, nur bei vielen nicht erwähnt.
Tatsache ist, dass die Registrierung einer Maine Coon nicht darauf hinweist, ob sie Poly ist oder nicht. Traditionell wird ein "P" für Polydaktylie an den Vorderpfoten und „PP“ an allen vier Pfoten, an einer beliebigen Stelle im Namen eingefügt, um diese Katze als eine Poly zu kennzeichnen. (Die Hinterpfoten können nur polydaktyl sein, wenn es auch die Voerderpfoten sind.) Poly`s können keinen Champion-Status erringen, da zusätzliche Zehen eine Abweichung vom Showstandard sind.

Seit 2008 darf die Poly Maine Coon bei der TICA ausgestellt werden, in der „Vorstufe“ zum Championstatus. Der erste Schritt ist gemacht!

Da das Gen für Polydaktylie ein dominantes Gen ist, ist es deshalb schnell aus einer Linie herausgezüchtet. Um Poykatzen zu züchten, muss wenigstens ein Elternteil polydaktyl sein! Viele Züchter wussten in der Vergangenheit nicht, dass ihre Katze Polydaktylie hat. Dies erklärt, warum manche Züchter über ein Poly-Jungtier berichten, dessen Eltern keine Poly`s sind. Diese Katzen haben eine verdeckte Zehenanlage unter der Haut, die genetisch weitergegeben wird.
Polydaktylie wird autosomal-dominant vererbt. Es handelt sich hier um ein nicht geschlechtlich gebundenes Chromosom.
Zum Abschluss ist zu sagen das in fast allen MC-Linien die Polycoon mit enthalten ist, da sie von Anfang an dazu gehörte. Wer also die polydaktyle Maine Coon  verdammt, der liebt die Maine Coon nicht, da die Polycoon ganz einfach zur MC gehört, sie sind untrennbar in ihrer Entstehungsgeschichte miteinander verbunden!
 Allele der Gene von den Eltern   Bezeichnung
PP Poly - homozygot
Pp Poly - heterozygot
pp non-Poly
GLOSSAR
  • Dominant (vorherrschend): Eigenschaft eines Allels, sich gegenüber einem anderen Allel des gleichen Gens bei der Merkmalsausprägung durchzusetzen.
  • Rezessiv (unterlegen): Eigenschaft eines Allels, das gegenüber einem anderen Allel des gleichen Gens "unterlegen" ist und sich deshalb in der Merkmalsausprägung nicht auswirkt.
  • Heterozygot (mischerbig): Zwei unterschiedliche Allele eines Gens bestimmen das betreffende Merkmal.
  • Homozygot (reinerbig): Zwei gleiche Allele eines Gens bestimmen das betreffende Merkmal.
  • Autosomal: Alle Chromosomen eines Chromosomensatzes mit Ausnahme der Geschlechtschromosomen.
 

Wie ist das nun mit dem Deutschen Tierschutzgesetz und der Polydaktylie ?

Zum Teil herrscht die Annahme, Polydaktylie sei eine ernsthafte Missbildung. Das offizielle Gutachten zum deutschen "Qualzuchtparagraphen" (§ 11b des Tierschutzgesetzes) empfiehlt, die Zucht mit polydaktylen Katzen zu verbieten, da diese Mutation angeblich mit einem "Semiletalfehler" behaftet sei.
Semiletalfehler =» d. h. ca. die Hälfte aller Poly-Jungtiere würde vor der Geschlechtsreife sterben
Da gibt es interessante Seiten im Internet (wie z. B. Pristine-Paws.deMessybeast.com) die sich auch mit dem Gutachten zum § 11b befasst. Und dabei hat sich dann auch herausgestellt, dass die Behauptung - die Polydaktylie sei ein Semiletalfehler - ziemlich haltlos ist ...
Das deutsche Gutachten zum Tierschutzgesetz § 11b zu diesem Thema ist leider wissenschaftlich nicht sehr sorgfältig recherchiert.
Das Gutachten lässt hier nämlich außer Acht, dass es zwei Formen von Polydaktylie zu geben scheint, wovon die Art, wie sie bei Maine Coon in der Zucht vorkommt, die Katze nicht beeinträchtigt.
  • Die von Danforth untersuchte Form wirkt sich an den Vorderpfoten nur auf die Daumenkrallen aus. Es gibt bisher keine Beweise dafür, dass es bei dieser Form der Polydaktylie zu anderen Anomalien gekommen ist, die durch das Poly-Gen ausgelöst worden sein könnten.
  • Die andere Form der Polydaktylie verlängert die erste Zehe an den Vorderpfoten um ein Glied, so dass sie mehr wie die restlichen Zehen aussieht, und fügt teilweise auch noch neue Zehen normaler Länge hinzu, die Pfoten zeigen also nicht typischen "Daumen" der Danforth-Katzen. Bei dieser Form kommt es in der Tat teilweise zu einer Verkürzung der Gliedmaßen und anderen Problemen.

Polycoon-Züchter züchten bewusst nur mit der von Danforth untersuchten Form der Polydaktylie. Sie ist durch das Aussehen der Daumenkralle leicht von der anderen Form zu unterscheiden, und sie repräsentiert die Mainer Bauernkatzen, die dort "Mittens" genannt werden, weil ihre Pfoten aussehen, als würden sie Mittens (Fäustlinge) tragen.

Polydaktile Maine Coons sind selten in der Zucht, nur wenige Catteries gibt es in Deutschland. Polydaktylie ist keine Mißbildung oder Deformation, wie so oft fälschlicher Weise  behauptet wird. Es verursacht weder Schmerzen, noch führt es zur Gehunfähigkeit. Es ist auch keine Qualzucht, wie deutsche Wissenschafter behaupten und sie führt auch nicht zum früheren Tode des Tieres.
Im Gegenteil: polydaktile Lebewesen, ob Mensch oder Tier, haben gelernt, die zusätzlichen Finger oder Zehen sinnvoll einzusetzen. Es ist kein Geheimnis, daß polydaktile Maine Coons wesentlich flinker und wendiger sind als ihre schmalfüßigen Schwestern und Brüder. Sie haben einen kräftigeren Knochenbau und sind geschickte Kletterer, wesentlich mutiger und absolut begnadete Jäger. Beute, einmal gefangen, entschlüpft diesen Pfoten nie mehr, weil sie komplett umfaßt wird.
Im Staate Maine sind diese Schneeschuhkatzen als Haustiere sehr beliebt, wenn nicht sogar die EINZIG WAHRE Maine Coon, wenn man den Mainer fragt.
Jahrhundertelang war die polydaktile Maine Coon der Inbegriff der Maine Coon Katze.
Erst den Züchtern der Neuzeit war es vorbehalten, diese Katze als Mißgeburt zu diskreditieren und sie als Gesundheitsrisiko aus den Reihen der Zuchtkatzen zu entfernen. Dabei wurde ein wichtiger Faktor gänzlich übersehen: In ungezählten Pedigrees tauchen unter den Vorfahren polydaktile Katzen auf, ohne Auswirkung auf die Gesundheit oder Beweglichkeit unserer Katzen zu haben...
 

PolyTrak-Studien

Danforth´s Studien, Kreuzungsversuche mit Polykatzen
Danforth, C.H. (1947). "Heredity of polydactyly in the cat". Journal of Heredity 38: 107-112.

Schon im Jahre 1947 hat der Forscher C.H. Danforth mit Poly-Katzen gezüchtet um herauszufinden, wie sich Polydaktylie vererbt. Er stellte fest, dass Polydaktylie dominant ist und nicht mit letalen (tödlichen) Faktoren zusammenhängt. Polykatzen sterben nicht früher, als andere, auch nicht, wenn zwei dominante Gene dafür vorliegen. Dieser Artikel ist im Jahr 1947 im "Journal of Heredity" erschienen.

Die Quelle, die das Gutachten zum deutschen Qualzuchtparagraphen für die Behauptung anführt, dass es sich bei der Polydaktylie der Katze um einen Semiletalfehler handele (ein Übersichtsreferat von S. und Heidtraut Willer), ist eben diese alte Studie von Danforth 1947!

Kurze Zusammenfassung der Studie:

Danforth hat über einen gewissen Zeitraum durch Kreuzungen mit polydaktylen Katzen versucht herauszufinden, wie sich Polydaktylie bei Katzen vererbt. Dafür hielt auf auf dem Grundstück der Universität zwei polydaktyle Kätzinnen, die beide aus Kalifornien stammten, jedoch aus 2 verschiedenen Städten, die ca. 85 km voneinander entfernt sind. Es war Danforth nicht bekannt, ob diese Katzen mit einander verwandt waren, er sah es jedoch als durchaus möglich an. Die Katzen wurden gezielt und überwacht mit verschiedenen Katern verpaart und die Würfe direkt nach der Geburt untersucht und erfasst. Desweiteren hat Danforth noch Informationen von Freunden erhalten, die ebenfalls polydaktyle Katzen besaßen. Diese Informationen stimmten mit seinen Forschungsergebnissen überein.
Die Auswirkungen der Polydaktylie waren grundsätzlich an den Vorderpfoten, teilweise auch an den Hinterpfoten zu sehen. An den Vorderpfoten betrafen sie die Daumenkralle, die zumindest an einer Pfote verlängert, teilweise auch doppelt oder dreifach vorhanden war. Waren die Hinterpfoten auch betroffen, so zeigte sich hier zumindest eine rudimentäre Daumenkralle, teilweise waren noch mehr Krallen vorhanden. Bei den Vorderpfoten führte die Polydaktylie teilweise dazu, dass die verdoppelte Daumenkralle nicht vollständig ausgebildet war, wenn sie sich zwischen Daumenkralle und den anderen Krallen befand. Außerdem war die Position der Daumenkralle etwas verändert, so dass sie teilweise mehr wie ein menschlicher Daumen abstand. Im folgenden Bild sind Zeichnung der Vorderpfotenabdrücke der Danforth-Katzen dargestellt, das linke Bild ist ohne Polydaktylie, die anderen zeigen die Polydaktylie in unterschielichen Ausprägungen:
Poly-Füße
Durch die Verpaarung aller möglichen Kombinationen (Poly x Poly, Poly x Nicht-Poly, Nicht-Poly x Nicht-Poly) hat Danforth seine These bestätigt gefunden, dass es sich bei der Polydaktylie um ein dominantes Gen handeln muss, denn bei allen Poly-Elterntieren war ein Teil der Jungtiere ebenfalls polydaktyl, bei der Verpaarung zweier Nicht-Polys gab es auch in den Würfen nie Polydaktylie. Bei den 3 einzigen Würfen, bei denen alle Jungtiere polydaktyl waren, ist davon auszugehen, dass eines der Elterntiere reinerbig polydaktyl war.
Außerdem war es Danforth wichtig zu untersuchen, ob Polydaktylie letal (tödlich) ist, wenn sie homozygot (reinerbig) auftritt. Dies hat sich jedoch in den Danforth-Studien nicht bestätigt, denn wenn homozygot polydaktyle Katzenembryonen bereits vor der Geburt abstürben, müsste man dies an den Würfen sehen können:
  • Man sollte erwarten, dass bei einer Verpaarung Pp x Pp 25 % der Jungtiere homozygot poly, 50 % heterozygot poly und 25 % nicht-poly wären.
  • Würden bei einer Verpaarung Pp x Pp die homozygot polydaktylen Embryonen vor der Geburt absterben, so sollte man Würfe erwarten, die nur 75 % so groß sind wie Würfe ohne homozygot polydaktyle Jungtiere. Dies war jedoch nicht der Fall, die Würfe waren im Durchschnitt fast gleich groß (mit homozygoter Polydaktylie 4,12, ohne homozygote Polydaktylie 4,35).
  • Würden homozygot polydaktyle Embryonen vor der Geburt absterben, so wäre bei den Würfen ein Verhältnis von polydaktylen zu nicht polydaktylen Tieren von 2 zu 1 zu erwarten, das Verhältnis betrug jedoch 77 zu 22 bei 99 Jungtieren.
Danforths Schlussfolgerung aus seinen Untersuchungen ist, dass die Anzahl untersuchter Katzen zwar nicht umfangreich genug war, um ein ausgefeiltes statistisches Verfahren zu garantieren, sie reichte jedoch aus für den Beweis, dass die untersuchte Art der Polydaktylie ein einfaches dominantes Gen mit guter Penetranz, aber variabler Expression ist, und um aufzuzeigen, dass es keinen Grund für die Annahme gibt, dass das Gen letal ist, wenn es homozygot auftritt.
Auch hat man sich nicht mit Polydaktylie bei Wildkatzen ausreichend beschäftigt, sonst wäre die Norwegische Fischerkatze, die polydaktyl ist, und ihre Extrazehen zum Überleben braucht, bekannt gewesen.
Ebeso scheint man den Norwegischen Lundehund, der von Natur aus polydaktyl ist (!!!), nicht sorgfältig studiert zu haben: Der Lundehund-eine der ältesten Hunderassen der Welt !
Weiter interessante Infos finden Sie auf der Homepage von Bettina Schmolla von Pristine Paws, die sich ausgiebig mit diesem Thema beschäftigt.
 

Gründe die für die Anerkennung der polydaktilen Maine Coon in den Championstatus sprechen

 
 
 
 
 

Kommentare und Erkenntnisse

 
 
 
 
 
 
top